Seit dem 19.04.2011 können Sie sich bei hochschulstart.de für das kommende Wintersemester 2011/2012 bewerben. Selbst wenn Sie keine Aussicht auf einen Studienplatz bei hochschulstart.de haben (z.B. bei einer Abitunrnote von 3,0 und Abiturjahrgang 2010), sollten Sie diese Bewerbung nicht versäumen. Es werden nämlich von hochschulstart.de jährlich einige hundert Teilstudienplätze im Wege des Losverfahrens vergeben. An diesem Losverfahren nimmt jeder Studienbewerber teil, der sich im Übrigen bei hochschulstart.de beworben hat, und zwar ohne Rücksicht auf die Abiturnote und den Abiturjahrgang. Sollten Sie insoweit im Losverfahren erfolgreich sein, können Sie sich weitere bei hochschulstart.de um einen Vollstudienplatz bewerben. Sie haben somit keinen Nachteil aufgrund eines etwaigen Teilstudienplatzes.

Sie müssen bei der Bewerbung bei hochschulstart.de im Auswahlverfahren der Hochschulen (AdH-Verfahren) sorgsam abwägen, ob Sie die Hoffnung haben, im Verfahren bei hochschulstart.de eine Zulassung zu erhalten oder nicht. Wenn Sie diese Frage bejahen, müssen Sie logischerweise die Auswahl der Hochschulen nach den Auswahlkriterien der Hochschulen ausrichten. Sie müssen somit sorgfältig prüfen, welche Hochschule wofür einen Bonus gewährt und ob Sie unter Berücksichtigung dieses Bonus Aussicht auf einen Studienplatz haben. Hierbei müssen Sie selbstverständlich bedenken, dass die übrigen Studienbewerber in gleicher Weise wie Sie prüfen, wo für sie die Auswahlchancen am besten sind. Alle, die die Voraussetzungen für die Bonusgewährung an einer Hochschule erfüllen, werden sich im Zweifel gerade an dieser Hochschule bewerben, mit der Folge, dass die Bonusgewährung lediglich dazu führt, dass die Auswahlgrenze steigt und sich Ihre Zulassungschancen keineswegs verbessern.

Wir wissen natürlich nicht, wie viele Studienbewerber sich zum Wintersemester 2011/2012 bei hochschulstart.de bewerben werden. Realistischerweise wird man jedoch mit einem Ansteigen der Anzahl der Studienbewerber rechnen müssen. Wenn man bedenkt, dass die Auswahlgrenzen vom Wintersemester 2009/2010 zum Wintersemester 2010/2011 bundesweit um 0,1 angestiegen sind, verspricht dies für die Studienbewerber, die bereits seit längerer Zeit auf einen Studienplatz warten, nichts Gutes. Nichtsdestotrotz sollten Sie jede reelle Zulassungschance bei hochschulstart.de nutzen.

Wie wir bereits mehrfach betont haben, halten wir nicht sonderlich viel von der vielfach angebotenen "Bewerberberatung" (zumindest nicht im Verfahren von hochschulstart.de). Wir verfügen - möglicherweise im Gegensatz zu manchen Kollegen - nicht über hellseherische Fähigkeiten. Es kommt nämlich nicht nur auf Ihre Bewerbungsstrategie an, sondern auch auf die Bewerbungsstrategie Ihrer Mitbewerber. Wir haben vor 2 Jahren mit der (damaligen) ZVS ausführlich die Frage diskutiert, welche Auswirkungen die Verfahresnergebnisse zu einem Wintersemester auf das Bewerbungsverhalten der Studierenden zum kommenden Wintersemester hat. Die Vertreter der ZVS hatten damals klipp und klar ausgeführt, dass sich insoweit eine Prognose nicht stellen lässt. Das Bewerberverhalten der Studierenden ist nicht kalulierbar, zumindest fehlten damals noch die entsprechenden empirischen Erhebungen. Unserers Wissens hat sich dies bislang nicht entscheidend geändert. Dass man sich insoweit fürchterlich verspekulieren kann, zeigt folgendes Beispiel aus den Kapazitätsprozessen:

Bis einschließlich Wintersemester 2009/2010 waren die Prozessaussichten im Studiengang Zahnmedizin wesentlich besser als im Studiengang Humanmedizin. Es war uns zumindest gelungen, die Mandanten im Studiengang Zahnmedizin wesentlich schneller als die Mandanten im Studiengang Humanmedizin "unterzubringen". Leider sind zahlreiche Kollegen in den Zulassungsverfahre zum Wintersemester 2010/2011 auf den Gedanken verfallen, ihren Mandanten zu raten, sie sollen Zulassungsverfahren sowohl im Studiengang Humanmedizin als auch im Studiengang Zahnmedizin führen. Diesen Mandanten wurden alsdann jeweils 10 Hochschulen in den Studiengängen Humanmedizin und Zahnmedizin benannt, bei denen die Aussichten angeblich am günstigsten seien. Im Studiengang Zahnmedizin hatte dies zur Folge, dass bei diesen Hochschulen sich die Anzahl der Studienplatzkläger plötzlich verdoppelte. Die Folge war, dass sich die Prozessaussichten in den Zulassungsverfahren erheblich verschlechtert hatten.

Wir können nur ganz generell empfehlen, nach Möglichkeit alle beliebten Universitäten bei Ihrer Bewerbung zu meiden. Warum Sie sich z.B. zusammen mit ca. 10.000 weiteren Bewerbern um einen Medizinstudienplatz an der Charité Berlin "prügeln" sollen, ist überhaupt nicht nachvollziehbar. Da Sie bei einer Bewerbung für die Charité Berlin diese an erster Ortspräferenz angeben müssen, hat dies zur Folge, dass damit alle anderen Hochschulen mit erster Ortspräferenz ausscheiden. Möglicherweise wären jedoch dort Ihre Zulassungschancen wesentlich günstiger als gerade an der Charité Berlin. Ihre Bewerbungsstrategie bei hochschulstart.de müsste sozusagen "antizyklisch" sein, nämlich stets anders als die erwartete Bewerbung der Mitbewerber. Irgendwelche sicheren Auskünfte kann Ihnen jedoch insoweit niemand erteilen.

Wir konzentrieren uns deshalb auf die Beratung bei der Auswahl der Hochschulen im AdH-Verfahren im Hinblick auf die alsdann zu führenden Kapazitätsklage. Die Rechtslage ist insoweit noch unklar, weil zum einen das Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes vom 23.03.2011 in schriftlicher Ausfertigung noch nicht vorliegt, und weil zum anderen noch nicht abschließend absehbar ist, in welchen Bundesländern die Möglichkeit der Kapazitätsklage davon abhängig ist, ob sich der Studienbewerber insoweit für die betreffende Universität bei hochschulstart.de im AdH-Verfahren beworben hat. Zur Zeit gehen wir davon aus, dass für das Verklagen der Hochschulen in Baden-Württemberg (Heidelberg, Mannheim, Freiburg, Ulm und Tübingen), in Sachsen-Anhalt (Halle und Magdeburg) sowie in Mecklenburg-Vorpommern (Rostock und Greifswald) die Bewerbung im AdH-Verfahren für das Verklagen dieser Hochschulen erforderlich ist. Dies betrifft somit 9 Hochschulen, während im AdH-Verfahren 6 Hochschulen angegeben werden können (wobei es aus derzeitiger Sicht nicht auf die Ortspräferenz ankommt). Wir gehen zur Zeit davon aus, dass alle übrigen Hochschulen im Rahmen der Kapazitätsklage verklagt werden können, ohne Rücksich darauf, ob Sie diese Hochschulen im AdH-Verfahren angegeben haben. In den meisten Zulassungsverfahren ist nicht einmal eine Bewerbung bei hochschulstart.de erforderlich. Nichtsdestotrotz sollten Sie - wie bereits ausgeführt wurde - sich auf jeden Fall bei hochschulstart.de bewerben. Sollten Sie aus welchen Gründen auch immer die Bewerbungsfrist versäumen oder versäumt haben, so scheidet das Verklagen der Universitäten von Mainz und Hamburg aus. In beiden Fällen ist eine hochschulstart.de-Bewerbung zwingend geboten.

Völlig unklar ist zur Zeit die Rechtslage in Nordrhein-Westfalen. Das OVG Münster hat im Oktober 2010 in einer Studienplatzklage betreffend den Studiengang Psychologie/Bachelor die Auffassung vertreten, dass eine Kapazitätsklage nur dann zulässig ist, wenn sich dieser Studienbewerber zuvor bei der Universität im "normalen" Vergabeverfahren beworben hat. Im Studiengang Psychologie/Bachelor kann sich indes jeder Studienbewerber bei allen Hochschulen bewerben. Es gibt nicht - wie in den medizinischen Studiengängen - eine Beschränkung auf 6 Hochschulen im AdH-Verfahren. Von daher bleibt abzuwarten, ob die Verwaltungsgerichte in NRW diese Rechtsprechung des OVG Münster auch auf das Einklagen eines Studienplatzes in den medizinischen Studiengängen übertragen. Im Wintersemester 2010/2011 wurde dies vom VG Düsseldorf praktiziert, von allen anderen nordrhein-westfälischen Verwaltungsgerichten jedoch nicht. Dieses Problem betrifft allerdings nur diejenigen Studienbewerber, die unbedingt eine Hochschule in NRW verklagen wollen (z.B. weil sie in NRW wohnen). Wir müssen jedoch erneut darauf hinweisen, dass die Erfolgsaussichten auf einen Studienplatz in einer Kapazitätsklage gegen eine nordrhein-westfälische Hochschule relativ gering sind. Von daher sind wir bei dem Verklagen nordrhein-westfälischer Hochschulen relativ zurückhaltend.

Soweit es um die Auswahl der Hochschulen im AdH-Verfahren geht, müssten wir Ihnen nunmehr die Hochschulen mit den besten Prozessaussichten im Wintersemester 2011/2012 benennen. Im Gegensatz zu anderen Kollegen, die offensichtlich über hellseherische Fähigkeiten verfügen - wie bereits erwähnt - können wir jedoch die Zulassungschancen zum Wintersemester 2011/2012 noch nicht konkret abschätzen. Wir müssen nämlich wissen, wie die Zulassungszahlen für das kommende Wintersemester (im Vergleich zum Wintersemester 2010/2011) festgesetzt werden. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses threads hatte noch kein Bundesland die Zulassungszahlen festgesetzt. Weiterhin müssen wir natürlich die Entscheidungen der Beschwerdegerichte in den Zulassungsverfahren zum Wintersemester 2010/2011 abwarten. Deshalb pflegen wir die Mandanten erst Ende August/Anfang September anzuschreiben wegen der konkret zu verklagenden Hochschulen. Wir legen uns somit möglichst spät fest, um für sie die optimale Entscheidung treffen zu können.

Dies ändert leider nichts an der Tatsache, dass Sie sich bis spätestens 31.05.2011 (als Altabiturient) bzw. bis zum 15.07.2011 (als Neuabiturient) festlegen müssen.

Bei Ihrer Auswahlentscheidung müssen Sie auch berücksichtigen, dass fast alle Hochschulen in den Bundesländern Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern sich anwaltlich vertreten lassen. Einzige Ausnahme ist (bislang) die Universität Magdeburg. Bei Ihrer Auswahlentscheidung müssen Sie weiter berücksichtigen, dass in den Zulassungsverfahren gegen die Universitäten von Halle, Rostock und Greifswald es lediglich ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren gibt. In der Vergangenheit hatten diese Hochschulen darauf verzichtet, Ablehnungsbescheide zu versenden, mit der Folge, dass wir unverzüglich (binnen Monatsfrist) Klage erheben mussten. Damit müssen Sie in den Zulassungsverfahren gegen die Universitäten von Halle, Rostock und Rostock mit zusätzlichen Kosten des Gegenanwaltes in Höhe von "lediglich" 800 € rechnen (einschließlich Beschwerdeverfahren) rechnen. Im Gegensatz hierzu verschicken die Hochschulen in BAden-Württemberg unverzüglich Ablehnungsbescheide. Insoweit müssen wir zusätzlich eine Klage erheben, mit der Folge, dass dadurch an Kosten für Gegenanwalt weitere knapp 500 € anfallen. Allerdings sieht es so aus, als folge die Rechsprechung unserer Argumentation, wonach die Beauftragung eines Rechtsanwalts im Klageverfahren vor Abschluss des vorläufigen Rechtsschutzverfahrens nicht notwendig sei, was zur Folge hat, dass die an die Gegenanwälte zu erstattende Gebühr von knapp 500 € auf ca. 350 € ermäßigt wird. Endgültig geklärt ist diese Kostenfrage noch nicht.

Auf jeden Fall ergibt sich hieraus, dass alleine beim Verklagen aller Hochschulen in Baden-Württemberg rund 6.000 € an Kosten für den Gegenanwalt anfallen. Aus unserer Sicht ist dies nur dann vertretbar, wenn Deckungsschutz durch eine Rechtsschutzversicherung besteht.

Wie wir bereist ausgeführt haben, können wir derzeit die Erfolgsaussichten der Zulassungsverfahren zum kommenden Wintersemester schlecht abschätzen, da weder die Zulassungszahlen für das kommende Wintersemester festgesetzt sind noch die Beschwerdeverfahren zum Wintersemester 2010/2011 abgeschlossen sind. Hinzu kommt, dass man nie ausschließen kann, dass eine Hochschule - erheblich - überbucht. So hat sich aus einem vor wenigen Tagen eingegangenen Schriftsatz der Universität Heidelberg ergeben, dass die Universität Heidelberg die Zulassungszahl zum Wintersemester 2010/2011 um 27 Studienplätze überbucht hat. Angeblich handele es sich hierbei um einen Fehler von hochschulstart.de. Wie dem auch sei: Wir müssen befürchten, dass diese Studienplätze als kapazitätsdeckend angesehen werden mit der Folge, dass sich insoweit die Zulassungschancen verschlechtern. Mit diesem Problem müssen wir jedoch stets leben, dies lässt sich nicht vorausahnen.

Soweit es um die Erfolgsaussichten zum kommenden Wintersemester 2011/2012 geht, sind wir relativ skeptisch, in den Zulassungsverfahren gegen die Universität Greifswald. Die Universität Greifswald überbucht seit Jahren die Zulassungszahl und die dortigen Gerichte halten dies für zulässig. Hiergegen haben wir bislang vergeblich angekämpft. Soweit es um die Universität Halle geht, befürchten wir, dass sich erneut das Kultusministerium gegen die Hochschule durchsetzen wird und gegen den Willen der Hochschule die Ausbildungskapazität auf ca. 255 Studienplätze festsetzen wird (das sind rund 40 Studienplätze mehr als die Hochschule vergeben möchte). Wenn sich das Kultusministerium (wie im Wintersemester 2010/2011) durchsetzt, muss man die Erfolgsaussichten in den Zulassungsverfahren gegen die Universität Halle als eher bescheiden ansehen. Soweit es um die Universitäten von Heidelberg und Mannheim geht, konnten wir diese früher in einem einheitlichen Verfahren zusammen verklagen, weil es sich um ein gemeinsames Universitätsklinikum handelt. Der VGH Mannheim hat jedoch in seiner vor einigen Wochen ergangenen Beschwerdeentscheidung zum Ausdruck gebracht, dass er diese Rechtsauffassung für die Zukunft nicht mehr aufrecht erhalten möchte. Wir müssen somit beide Hochschulen gegebenenfalls verklagen. Insoweit möchten wir empfehlen, auf das Verklagen der Universität Mannheim zu verzichten, zumal das Universitätsklinikum Mannheim "im Besitz" einer der Stadt Mannheim gehörenden GmbH sich befindet. Das Verklagen einer privatrechtlichen GmbH ist im Kapazitätsprozess (der sich gegen den Staat richtet) nicht ganz unproblematisch.

Sofern Sie somit nicht spezielle Sonderwünsche haben oder unbedingt einige Hochschulen in Nordrhein-Westfalen verklagen wollen, sollten Sie im AdH-Verfahren bei hochschulstart.de im Hinblick auf die Kapazitätsklage folgende Hochschulen benennen:

Rostock, Magdeburg, Freiburg, Heidelberg, Tübingen, Ulm

Sollte sich in den nächsten Wochen irgendetwas ergeben, was eine Korrektur der Entscheidung notwendig machen, werden wir Sie an dieser Stelle unterrichten.

Für Rückfragen stehen wir selbstverständlich zur Verfügung.

Die schriftliche Ausfertigung des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts vom 23.03.2011 hat uns heute erreicht.

Wir haben zwischenzeitlich mit der Leitung der Stiftung für Hochschulzulassung gesprochen. In der Tat kann man sich bei hochschulstart.de nur unter Berücksichtigung der vorgegebenen Ortspräferenz bewerben. Dies bedeutet, dass im Studiengang Humanmedizin die Studienbewerber nur eine von den 11 Hochschulen mit Vorauswahl 1. Ortspräferenz auswählen können und alle anderen 10 Hochschulen damit aus der Bewerbung herausfallen. Dies gilt alsdann auch für die Kapazitätsklagen, sofern die Gerichte Studienplätze nach den Kriterien des Auswahlverfahrens vergeben. Dies ist - trotz der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes vom 23.03.2011 - nicht zwangsläufig. Das BVerwG hat nämlich ausdrücklich betont, dass seine Entscheidung über die Vergabe von Studienplätzen ausschließlich das Klageverfahren betrifft. Im vorläufigen Rechtsschutzverfahren - in welchem fast alle Studienplätze vergeben werden - bestehe nach wie vor eine gerichtliche Gestaltungsmöglichkeit. Dies bedeutet "im Klartext", dass auch weiterhin die Verwaltungsgerichte in Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern im vorläufigen Rechtsschutzverfahren Studienplätze im Wege des Losverfahrens vergeben können.

Wenn man einmal davon ausgeht, dass die Verwaltungsgerichte in diesen Bundesländern die Studienplätze nach den Kriterien des Hochschulvergabeverfahrens vergeben, müsste man letztendlich seinen Rangplatz im Vergabeverfahren von hochschulstart.de (bei den 6 angegebenen Hochschulen im AdH-Verfahren) kennen. Dieser Rangplatz ergibt sich jedoch erst aus dem zweiten Ablehungsbescheid von hochschulstart.de (Ende September 2011). Dem Bescheid von hochschulstart.de lässt sich jedoch nicht entnehmen, wie viele Bewerber tatsächlich zwischen dem letzten zugelassenen Bewerber und dem eigenen Rangplatz sich befinden. Es kann durchaus sein, dass ein Studienbewerber mit einem dazwischen liegenden Rangplatz an einer anderen Hochschule eine Zulassung erhalten hat. Wir denken jedoch, dass wir für unsere Mandanten rechtzeitig vor Einleitung der Zulassungsverfahren die erforderlichen Informationen in Erfahrung bringen können.